Eine waschechte Berlinerin dokumentiert ihre Stadt
Berliner Attraktionen - die Quadriga auf dem Brandenburger Tor
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Das Brandenburger Tor ist eine von Berlins Top Ten Sehenswürdigkeiten. Auf ihm thront die Quadriga. Aber in welche Richtung schaut die Quadriga, nach Osten oder nach Westen?
Und
am 8. Tag erschuf Gott die Dialekte. Alle Völkchen waren glücklich. Nur
für den Berliner war kein Dialekt übrig.Da
wurde der Berliner ganz traurig und sagte: "Jetzt habe ich gar
keinen Dialekt bekommen?".Da
sagte Gott: Macht nüscht meen Kleener, quatschte halt wie icke
hier!!! Sacht
ein Mann zu seiner Frau: "Ach Erna jieß doch mal draußen dit
Blumenbeet." "Aber
Heinrich es regnet doch." "Ejal,
denn nimm'nen Schirm mit." Zwee
Järtner untahalten sich. "Es heißt ja, dass es Pflanzen jut
tut, wenn man mit ihnen spricht." "Okay.
Dann jehe ick jetzt nach hinten und beleidige dit Unkraut!" Fracht
ein Hasenbaby seine Mutta: "Wie werden eijentlich Menschenbabys
jeboren?" Sacht
die Hasenmutta: "Der Storch hat se jebracht." "Und
wie wurden wir wia geboren?" "Der
Zaubera hat uns aus dem Hut jezogen!"
Rike
macht Urlaub uff’m Land. Zum Frühstück wird ihr ne Schrippe und
Honich serviert. Daruff meent Rik…
Hier werden keine Stücke mehr gespielt, hier erwarten keine Zuschauer mehr ein paar unterhaltsame Stunden, hier gibt es keinen Applaus mehr. Heute spielen hier nur noch Kinder Federball, aalen sich Paare auf dem Rasen und tollen Hunde herum.Wo? In der vergessenen Freilichtbühne auf der Marienhöhe im Bezirk Tempelhof - Schöneberg. Warum wird sie nicht mehr als Veranstaltungsort genutzt?
Anna Luise Karsch - auch die Karschin genannt - war arm, arbeitete als Viehmagd und war nicht besonders schön. Aber sie faszinierte die Gelehrten und Adligen in ihrer Zeit.
Anna Luise wurde am 1.12.1722 als Tochter des Gastwirtes Christian Dürbach in Hammer in der Nähe von Schwiebus, heute Świebodzin geboren. Nach dem frühen Tod ihres Vaters (1728) wuchs sie bei Verwandten in Tirschtiegel (Posen) auf. Dort verbrachte sie einige glückliche Jahre. Aber ihre Mutter forderte ihre Tochter zurück, damit sie ihr bei der Hausarbeit und beim Viehhüten half. 1738 heiratete Anna Luise den Schwiebuser Tuchmacher Michael Hirsekorn. Nach der Scheidung heiratete sie den Schneider Daniel Karsch, von dem sie drei Kinder hatte. Doch auch diese Ehe wurde geschieden, denn Karsch war ein Trinker. Anna Luise Karsch schrieb Gedichte, Sprüche für Taufen und Hochzeiten. Diese Werke brachten ihr einen kleinen Nebenverdienst ein.
Die Karschin in Berlin
Nach dem Ausbruch des Siebenjährigen Krieges dichtete sie…
Ihr langersehnter Urlaub liegt vor Ihnen, doch Sie können oder wollen nicht verreisen? “Was mache ich jetzt?”, werden Sie sich fragen. Erstmal ausschlafen und dann? Sie können Freunde und Verwandte besuchen oder den ganzen Tag faul im Bett liegen und fernsehen. Sie können aber auch all die Sachen machen, die Sie schon immer machen wollten (oder mussten), aber bisher keine Zeit hatten - wie die Wohnung renovieren. Sie können Tourist in der eigenen Stadt spielen und Sehenswürdigkeiten abklappern, die Sie noch nicht kennen, auf die Siegessäule klettern oder die Kuppel des Reichstags besichtigen. Doch ich hätte ein paar Alternativen für Sie. Wie wäre es mal mit einem Kiezspaziergang, einem Ausflug in die Westernstadt Templin oder einer Mauerradtour. Dieses Buch enthält Tipps für Ausflüge, Radtouren und Spaziergänge. “Und was mache ich, wenn das Wetter schlecht ist?”, werden Sie sich jetzt fragen. Auch darauf gibt es in diesem Buch Antworten: Museen, Sta…
Während des Holocausts wurden Tausende von Berliner Juden in Konzentrationslager deportiert und grausam ermordet. Doch sie bleiben nicht vergessen. Das Projekt Stolpersteine erinnert vor Häusern an Bewohner, die in Konzentrationslager deportiert worden sind. Es wurde 1996 von dem Künstler Gunter Demnig gegründet. Inzwischen gibt es europaweit Stolpersteine.
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